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Lübars

Lübars

Lübars ist ein Ortsteil des Bezirks Berlin Reinickendorf und besticht durch seinen dörflichen Charakter mit barocker Dorfkirche aus dem 18 Jahrhundert, dem alten Schulhaus und dem Feuerwehrhaus, dem historischen Gasthaus Alter Dorfkrug, sowie seinen zahlreichen Pferdekoppeln und Pferdehöfen. Gegründet wurde Lübars um 1230 als Angerdorf.

Bekannt ist Lübars auch für den Freizeitpark am Rande des Märkischen Viertels. Auf einer alten Müllhalde, die die bis 1975 betrieben wurde, entstand im Verlaufe mehrerer Jahre ein künstlicher Hügel, dem 2010 in einer Zeremonie der Name Lübarser Höhe gegeben wurde. Mit 85,3 Metern lädt er im Winter zum Schlitten fahren, im Sommer zum Picknicken und Drachenfliegen. Vom Aussichtsportal hat man einen weiten Blick über die Berliner Innenstadt.

Am Rande des Freizeitparks befindet sich die Familienfarm Alte Fasanerie. Sie lädt vor allem die Stadtkinder zum Kennenlernen der Tierhaltung ein, bietet Brotbacken, Milch- und Wollverarbeitung.

Am 1. Oktober 1920 wurde Tegel in die Großgemeinde Berlin eingemeindet. Heute ist Lübars mit seiner urwüchsigen Bachauenlandschaft ein beliebtes Ausflugsziel zum Wandern, Radfahren oder Reiten. Das Landschaftsschutzgebiet Tegeler Fließ, der Berliner Mauerweg, alte Obstbaumplantagen, Quell- und Niedermoore, der Köppchensee und zahlreiche weitere kleine Teiche laden zum Verweilen und Entdecken ein.

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